Über dieses Blog:

In dieses Blog informiere ich euch wöchentlich zu den in Bochum und ggf. Umgebung wichtigesten Neustarts im Kino inklusive eines Trailers der Woche und meiner Einschätzung über sie.

Sporadisch werde ich ab und zu eine Review zu einem Film schreiben, den ich zuletzt gesehen habe. Ich hoffe ich kann auf diesem Wege euch ein wenig die Tür zu anderen verborgenen Meisterwerken und bemerkenswerten Filmen öffnen.
Natürlich behalte ich mir vor mit der Zeit weitere Infos zu sonstigen Filmen, Premieren, DVDs o.ä. zu posten.

Samstag, 25. Juni 2011

8




So melde mich zurück mit neuen Kinofilmen vom 23.06.2011




Werner-Eiskalt
Beschreibung
Tom Popper ist ein Workaholic, wie er im Buche steht, denn er verbringt nicht nur seine gesamte Zeit am liebsten im Büro. Für ihn gibt es noch dazu nichts Wichtigeres im Leben als seine Arbeit - nicht einmal seine Familie. Eines Tages kommt der ehrgeizige Geschäftsmann dann jedoch zu einem eher ungewöhnlichen Erbe, und das wirbelt schon bald sein bisheriges Leben ganz gehörig durcheinander. Denn plötzlich teilt sich Tom Popper seine schicke Großstadtwohnung mit einer Handvoll ziemlich aufgeweckter Pinguine.
Mein Fazit: Ganze 8 Jahre sind seit dem letzten Werner-Film vergangen. Diesmal präsentiert uns Brösel wieder ein Mischfilm auf Zeichentrick und Realfilm, wie es bereits im ersten Werner-Film zu sehen war. Bisher hat kein Werner Film den Ersten übertroffen! Das wird sich wahrscheinlich mit diesem Film auch nicht ändern!


Bad Teacher
Beschreibung:
Natürlich gibt es engagierte Lehrer. Lehrer, die ihren Beruf lieben und die Kindern noch wirklich etwas beibringen wollen. Doch Elizabeth gehört ganz sicher nicht zu ihnen. Denn für sie ist das Ganze hier eigentlich eher eine lästige Zeitverschwendung, mit der sie sich ihren Lebensunterhalt genau so lange verdienen will, bis sie einen reichen Mann geheiratet hat. Leider gestaltet sich die Sache ein wenig schwieriger, als ihr Verlobter sie überraschend sitzenlässt. Aber zum Glück hat sie ja noch einen Plan B und den süßen und vermögenden Vertretungslehrer als Ass im Ärmel?
Mein Fazit: Wenn die Starbesetzung u.a. mit Cameron Diaz und Justin Timberlake nicht wäre und Columbia Pictures nicht so doll die Werbetrommel rühren würde (u.a. bei Sommer Wetten Dass…?), würde man diesen Film glatt überlaufen. Mit Sicherheit kein Kinofilm!


Mr. Poppers Pinguine
Beschreibung
Tom Popper ist ein Workaholic, wie er im Buche steht, denn er verbringt nicht nur seine gesamte Zeit am liebsten im Büro. Für ihn gibt es noch dazu nichts Wichtigeres im Leben als seine Arbeit - nicht einmal seine Familie. Eines Tages kommt der ehrgeizige Geschäftsmann dann jedoch zu einem eher ungewöhnlichen Erbe, und das wirbelt schon bald sein bisheriges Leben ganz gehörig durcheinander. Denn plötzlich teilt sich Tom Popper seine schicke Großstadtwohnung mit einer Handvoll ziemlich aufgeweckter Pinguine.
Mein Fazit: Jim Carry macht mal wieder was er (als einziges!) kann, eine Komödie. Diesmal handelt es sich um eine Kinderbuchverfilmung, was auf einen schönen Kinderfilm hoffen lässt. Für mich ist der Film wieder definitiv zu sehr auf den Massengeschmack aus. Ich gucke ihn mir nicht an.

Der Mandant
Beschreibung
Für Staranwalt Mickey Haller ist kein Fall zu dreckig und kein Eisen zu heiß. Solange die Bezahlung stimmt, zieht Mickey alle Register, die ein echter Winkeladvokat im Repertoire hat. Opferschutz ist Mimosenkram, ein gutes Gewissen schlecht bezahlter Luxus. Meist nimmt sich der arrogante Widerling nicht einmal die Zeit, seine Mandanten im Büro zu beraten, wo er das doch viel leichter per Handy im Dienstwagen erledigen kann. Sein mangelndes Interesse für Mandant und Opfer wird ihm eines Tages zum Verhängnis. Bei einem Vergewaltigungsfall gerät Mickey in tödliche Gefahr.
Mein Fazit: Der Film handelt von einem herkömmlicher Anwalt, der den Fall  aufklärt. Klassische Actionelemente gibt es dabei kaum, einen brillanten Coup, der wirklich überrascht, auch nicht. Der bis in kleinste Nebenrollen stark besetzte Film ist bis zum Ende hin sehr unterhaltsam, auch wenn oder gerade weil hier einmal dramaturgisch nicht alles überhitzt wird. Aber  durch seine unerwartete Vielschichtigkeit und der Tiefe der Geschichte, dank der Romanvorlage wohl der sehenswerterste Film diese Woche.


Honey 2
Beschreibung
Gerade erst aus der Jugendhaft entlassen, hat Maria viele große Pläne für ihr Leben und ihren Neuanfang. Doch vor allem hat die begeisterte und ehrgeizige Tänzerin jede Menge Talent. Das will sie endlich einmal unter Beweis stellen. Und tatsächlich erhält sie schon bald die Chance, auf die sie die ganze Zeit gewartet hat. Denn sie soll einer vielversprechenden, aber leider noch ziemlich undisziplinierten Tanzgruppe ein wenig auf die Sprünge helfen. Dabei lernen die jungen Tänzer jedoch nicht nur viel von ihr. Durch ihre neue Aufgabe erfährt auch Maria so einiges über das Leben und über sich selbst.
 Mein Fazit: Selbst jeder Leierkasten ist abwechslungsreicher als die Geschichte in diesem Film. Jeder zweite Tanzfilm ist gleich aufgebaut. Wieso braucht man zu Honey nach 8 Jahren noch eine Fortsetzung??


Herr der Ringe-Die Rückkehr des König (Nur am Dienstag den 28.06.2011 um 20 Uhr)
Beschreibung
Die Übriggebliebenen aus der Gemeinschaft des Rings machen sich auf den Weg zur endgültigen Schlacht in Mittelerde, während sich die Hobbits Sam und Frodo Mordor nähern, weil sie einen Ring eigenhändig zerstören wollen, um das Böse zu stoppen. Die Anhänger Saurons und Gollum mit seinen hinterlistigen Plänen machen ihnen einen Strich durch die Rechnung.
Mein Fazit: Auch dieses Mal lasse ich mir es nicht nehmen mir den Film noch mal im Kino anzuschauen, denn nirgendwo sonst kann er sich so gut entfalten. Herr der Ringe ist für die große Leinwand produziert, deswegen wohl die Wiederaufführung. Am Dienstag läuft der Letzte Teil der Trilogie, welcher in Atemberaubende Schlachten ausartet. Ich glaube mehr braucht man zu dem Film nicht sagen!



Das Metropolis Kino am Hbf zeigt nochmals am Dienstag den 28.06.2011 um 16.15 den Film
Metropolis (1927)
Der Industriemagnat Fredersen herrscht über die geteilte Stadt Metropolis. In den Hochhäusern residieren die Herren, die Arbeiter leben tief unter der Erde. In den "ewigen Gärten", in denen sich die Söhne der Reichen vergnügen, taucht die Heldin der Unterstadt, Maria, auf. Freder, Sohn des Herrschers, verliebt sich in Maria. Sein Vater beauftragt den Erfinder Rotwang, einem Roboter das Aussehen Marias zu geben. Die künstliche Maria soll die Arbeiter aufwiegeln, damit umso rigoroser gegen sie vorgegangen werden kann.

Mehr dazu in einem älteren Post von mir vom Freitag den 13. Mai 2011 (3.Beitrag)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen